Gedanken eines Neonecrophilen (G.e.N.)

Die zarte Gestalt
Eine sanfte Blässe schimmert im Mondlicht
Nackt liegt der Körper einer noch sehr jungen, gerade dem Teenageralter entkommenen Frau vor mir
Vom Trieb gesteuerte Gedanken
Vom Trieb gesteuerte Gedanken
Vom Trieb gesteuerte Gedanken
Ich will sie ficken

Diese wunderschöne zarte Gestalt
Leichenblässe schimmert in der Mondscheinnacht
Betrachte diesen nackten Körper, der, beinah perfekt und ganz ohne Makel, dem einer Lustgöttin würdig erscheint
Sie wartet auf mich
Je länger ich sie anstarre, desto stäker wird das Verlangen, tief in sie einzudringen
Ihren prächtigen Körper vollkommen auszukosten

Tot liegt sie dar vor mir
Vor wenigen Stunden noch hat sie gelebt
Die Leichenstarre noch nicht eingesetzt
Sie wollte sich mir nicht öffnen, tut es nun aber doch
Wenn auch nur unfreiwillig in ihrer leblosen Gestalt
Ein Griff zwischen die Schenkel, sie ist noch warm
Nur dafür hat sie Leben gelassen
Nur dafür hat sie Leben gelassen
Um mir willig zu sein

Die Perfektion an diesen Körper gebunden
Sie hat für mich die Beine gespreizt
Stöhnt bei jedem Anfassen ihrer Brust ganz leicht auf, obwohl sie längst tot ist
Auch wenn es nur meinem Gedanken entspringt, es macht mich schärfer
Ich will sie lecken, endlich in ihr kommen
Ich will...

Dieser nackte, wunderbare, tote Körper
Wie schön sie doch still hält, seit aus ihr das Leben gehaucht
Ich werde sie begatten, mich mit ihr vereinen
Kann nicht mehr länger warten
Ich werde nun in sie dringen
Werde nun in sie dringen
Werde nun in sie dringen
Was hab' ich nur getan?..